Sweet Filthy Boy – Christina Lauren




Sprache: Deutsch
Preis: 9,99 €
Seiten: 352
Format: Taschenbuch







Klappentext:
Eine brave College-Absolventin. Ein verführerischer Franzose. Eine schicksalhafte Nacht in Las Vegas ...Mia Holland will noch ein bisschen Spaß haben, bevor mit dem Studium endgültig der Ernst des Lebens beginnt. Alles ist vorbestimmt - bis sie in Las Vegas diesen supersexy Franzosen trifft, dessen heiße Küsse sie all ihre Zukunftspläne vergessen lassen. Ist sie nicht schon viel zu lange viel zu brav gewesen?
Ansel Guillaume will eigentlich nur eine wilde Partynacht verbringen, bevor er wieder zurück nach Frankreich fliegt. Zumindest bis er die atemberaubende Mia kennenlernt. Doch er wünscht sich mehr als einen One-Night-Stand - und fasst deshalb einen verrückten Plan, um Mia mit sich nach Paris zu nehmen ...


Meinung:
Sweet Filthy Boy – tolles Lesevergnügen!
Da ich schon mal ein Buch von der Autorin gelesen habe, habe ich mich auf dieses sehr gefreut.
Die Idee wirkte auf den ersten Blick wohlbekannt, ich habe jetzt schon ein paar Mal Geschichten gelesen, in dem sich Pärchen kennen lernen, in dem sie in Las Vergas in einer durchzechten Nacht heiraten. Aber dann verändert sich das ganze Szenario, vor allem dadurch, dass die Beiden zusammen nach Paris gehen. Die Szenen dort waren echt toll.
Aber auch dadurch, dass die Atmosphäre echt realistisch war, wirkte das Buch anders. Nicht alles in von Anfang an perfekt, eigentlich eher das Gegenteil, auch das Sexleben stimmt nicht sofort (wie es in den meisten anderen Bücher eigentlich immer ist) und die Beiden wissen überhaupt nicht, wie sie mit dieser ungewohnten Situation umgesehen sollen. Doch sie lernen es zusammen, trotz vieler Schwierigkeiten.
Eine Szene aus dem Buch, die sich für immer in mein Gehirn gebrannt hat, ist, wie die arme Mia auf dem Flug nach Paris wirklich jede Unannehmlichkeit über sich ergehen lassen muss, da konnte man so richtig mitfühlen und merkt, dass auch Buchcharaktere manchmal genauso „menschliche“ Probleme haben wir jeder Andere und es nicht immer nur um große Gefühle geht.
Mia und Ansel waren mir sehr sympathisch, beide wirkten lebensecht. Man merkt förmlich, wie Mia aufblüht, vor allem gegenüber Ansel. Sie lernt, ihr eigenes Leben zu leben und erlebt zum ersten Mal etwas völlig Verrücktes.
Ansel ist toll, er behandelt Mia so gut, die Dynamik zwischen den Beiden ist erst etwas seltsam, auch nachher noch, aber dann haben sie sich dran gewöhnt und jeder findet einen Weg, wie er dem anderen begegnen kann. Ansel hat auch Geheimnisse, worüber er besser mit Mia geredet hätte. Er ist nicht so ein verschlossener Badboy, sondern einfach ein super süßer und heißer Franzose, der sehr offen sein kann. Vor allem am Anfang war er manchmal echt witzig.
Auch ihre Freundinnen mochte ich sehr gerne, sie haben Mia immer unterstützt.
Das Ende war echt gelungen, es gab alles was mein Herz begehrt: Dramatik, Gefühlschaos, Probleme und dann natürlich ein Happy End!
Auch der Schreibstil hat mir wie im anderen Buch wieder sehr gut gefallen, so konnte man das ganze flüssig lesen.

Fazit:
 Mir hat Sweet Filthy Boy ziemlich gut gefallen, es gibt eigentlich nichts groß zu meckern, man kann es in einem Rutsch lesen, aber ein absolutes Herzensbuch ist es nicht.
Daher gibt es von mir 4,5 Sterne!

Vielen Dank an BloggdeinBuch und den Mira Taschenbuch Verlag für das Buch!
 

[Neuerscheinung] Panthersommernächte

 Huhu,

heute möchte ich euch ein tolles Buch vorstellen, dass ich jetzt schon im Auge habe, seit der Loewe Verlag seine Neuerscheinungen für den Feburar rausgebracht hat. Und zwar geht es um Panthersommernächte von Bettina Berlitz. Ich möchte schon ewig endlich mal ein Buch von ihr lesen und dieses hört sich einfach nur fantastisch an. Und die Leseprobe hat mich auch gleich gefesselt.

Unter Ninas Bett liegt ein schwarzer Panther. Eine lebendige, wilde Raubkatze, die urplötzlich in der Kleinstadt aufgetaucht ist und die Bürger in Angst und Schrecken versetzt. Während draußen schon der Schützenverein zur Jagd auf „die Bestie“ bläst, ist es Nina gelungen, Kontakt zu dem Tier aufzunehmen. Sie spürt den geheimnisvollen Zauber des Panthers, der sich sogar von ihr berühren lässt. Aber ein Panther ist kein Schmusekätzchen. Er braucht Freiheit und vor allem täglich jede Menge frisches Futter. Hilfe bekommt Nina von ihrem Klassenkameraden Lionel. Ausgerechnet, denn Lionels Vater ist der Anführer der Panther-Jagdgesellschaft.








Für alle, die das Buch auch interessiert, gibt es hier die Leseprobe:


http://www.loewe-verlag.de/_files_media/leseproben/7643.pdf

Liebe Grüße,
Jana