Sprache: Deutsch
Taschenbuch: 480
Seiten
Verlag: Heyne
Verlag (15. Juni 2015)
Preis: 8,99 €
Klappentext:
Die Archäologin Carter Wessex zieht es zum Farrell Mountain, wo sie ein jahrhundertealtes Rätsel lösen und kostbares verborgenes Gold finden will. Doch eine Sache steht ihr im Weg: Nick Farrell, ein berüchtigter Investor, der es gar nicht gerne sieht, wenn man sein Land betritt – und der einfach viel zu sexy ist. Schon die erste Begegnung ist explosiv, und Carter verwirft ihr Projekt … doch Nick ist ihr auf den Fersen.
Zum Autor:
J. R. Ward ist das Pseudonym von Jessica Rowley Pell Bird. Sie hat Rechtswissenschaften studiert und war im Gesundheitswesen tätig, bevor sie schließlich mit ihren Büchern erfolgreich wurde. Wirklich überraschend kam das jedoch nicht, denn Schreiben war schon immer ihre Leidenschaft. Bis heute kann sich Bird/Ward nichts Schöneres vorstellen, als den ganzen Tag vor dem Computer zu sitzen und an ihren Geschichten zu arbeiten. Ihre "Black-Dagger"-Reihe schaffte es innerhalb kürzester Zeit, bekannt und beliebt zu werden. Inzwischen gilt J. R. Ward in den USA als eine der besten Autorinnen von mystisch angehauchten erotischen Liebesgeschichten.
J. R. Ward ist das Pseudonym von Jessica Rowley Pell Bird. Sie hat Rechtswissenschaften studiert und war im Gesundheitswesen tätig, bevor sie schließlich mit ihren Büchern erfolgreich wurde. Wirklich überraschend kam das jedoch nicht, denn Schreiben war schon immer ihre Leidenschaft. Bis heute kann sich Bird/Ward nichts Schöneres vorstellen, als den ganzen Tag vor dem Computer zu sitzen und an ihren Geschichten zu arbeiten. Ihre "Black-Dagger"-Reihe schaffte es innerhalb kürzester Zeit, bekannt und beliebt zu werden. Inzwischen gilt J. R. Ward in den USA als eine der besten Autorinnen von mystisch angehauchten erotischen Liebesgeschichten.
Meinung:
Ein Millionär zum Frühstück – perfekte, leichte
Strandlektüre!
Da ich J.R. Ward sehr gerne mag, wollte ich natürlich auch
dieses Buch von ihr lesen, vor allem da der Klappentext eine recht amüsante
Liebesgeschichte versprach. Und genau das habe ich auch bekommen. Ich habe das
Buch gemütlich am Strand gelesen und dafür war es wirklich super geeignet. Es
ist nicht zu anspruchsvoll und man muss sich nicht völlig konzentrieren auf den
Inhalt, um alles zu verstehen. Außerdem kam man immer wieder gut rein, wenn man
das Buch weggelegt hat.
Die Idee der Geschichte hat mir gut gefallen, die Autorin
hat auf jeden Fall ausgiebig recherchiert, sodass vor allem die Archäologen
Arbeit authentisch rüber kam. Ich mochte die Verbindung, zwischen
Liebesgeschichte mit alter Mythologie. Auch in der Hinsicht hat die Autorin
einen guten Job gemacht, die Geschichte vom Farrell Mountain und dem verlorenen
Gold war recht spannend und interessant.
Als Carter diesen Ort untersuchen will, stößt sie auf den
Wiederstand des Besitzers Nick Farrell, doch dieser erlaubt ihr schließlich die
Untersuchung, solange sie ihn auf dem Laufenden hält. Deswegen kann Carter ihm
auch nicht aus dem Weg gehen, obwohl sie die Anziehung zwischen den Beiden
verwirrt. Sie kommen sich immer näher, doch es gibt auch Rückschläge in ihrer
Beziehung.
Wie gesagt, das Buch ist nicht zu anspruchsvoll, ich habe am
Ende keine große Überraschung erwartet, es gab zwar doch die ein oder andere
kleine Überraschung, die das ganze aufpeppte, aber das Ende hat mich nicht
völlig überrascht zurück gelassen. Trotzdem war die Handlung angenehm zu lesen,
sie passte zusammen und verfolgte einen roten Faden.
Auch die Beziehung von Nick und Carter hat mir gut gefallen,
die Chemie zwischen den Beiden stimmte und ich konnte sie mir gut zusammen
vorstellen. Ich mochte Carter sehr gerne, sie ist eine unabhängige Frau, die
sich den Beruf ausgesucht hat, den sie liebt, auch wenn er nicht so typisch
ist. Es fällt ihr nicht ganz leicht, aber sie kann sich auf andere Personen
einlassen und ist nicht völlig stur. Nick dagegen macht am Anfang einen
abweisenden und nicht gerade sympathischen Eindruck, aber nach und nach merkt
man, dass er ein gutes Herz hat und er sich zum Beispiel um seinen Neffen sehr
gut kümmert. Er beschützt seine Familie und sein Land, kann aber auch recht verschlagen
sein und Pläne zu seinem Nutzen schmieden.
Der Schreibstil von J.R. Ward hat mir wie gewohnt gut
gefallen, flüssig, an den richtigen Momenten leidenschaftlich.
Fazit:
Von mir bekommt das
Buch vier Sterne, es ist eine tolle Unterhaltungslektüre, die man sich an einem
ruhigen Sonntag oder eben am Strand sehr gut gönnen kann.
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