Sprache: Deutsch
Preis: 3,99 €
Verlag: Im.press
Seiten: 354
Klappentext:
Nach dem Tod ihrer Großmutter beschließt Sarah sich ihren großen Traum zu erfüllen: eine Reise nach New York mit nichts als ihrer Gitarre im Gepäck. Doch dann wird sie von ihrem besorgten Bruder dazu überredet, mit dem Aufreißer und Weltenbummler Johnny die Reise anzutreten. So hatte sich Sarah die Erfüllung ihres Traums nicht vorgestellt. Und Johnny sich seinen Amerika-Trip ganz sicher auch nicht. Zu allem Überfluss wird auch noch Sarahs geliebte Gitarre während des Flugs zerstört. Nur gut, dass Sarah nicht die Einzige mit einem Instrument im Gepäck ist…
Zum Autor:
Martina Riemer wurde 1985 in Niederösterreich geboren und wohnt nun in Wien. Zurzeit ist sie als Sachbearbeiterin mit eher zahlenlastigen Arbeiten beschäftigt. Privat geht sie ihrer Leidenschaft Bücher zu lesen und eigene Geschichten zu schreiben mit Freude nach. 2014 hat sie ihre ersten beiden Bücher veröffentlicht und es damit bei Lovelybooks sogar auf Platz 5 der besten Debütautoren des Jahres geschafft.
Meinung:
Martina Riemer wurde 1985 in Niederösterreich geboren und wohnt nun in Wien. Zurzeit ist sie als Sachbearbeiterin mit eher zahlenlastigen Arbeiten beschäftigt. Privat geht sie ihrer Leidenschaft Bücher zu lesen und eigene Geschichten zu schreiben mit Freude nach. 2014 hat sie ihre ersten beiden Bücher veröffentlicht und es damit bei Lovelybooks sogar auf Platz 5 der besten Debütautoren des Jahres geschafft.
Meinung:
Road to Hallelujah –Romance, Reise, Sommer & Musik!
Nachdem mit Martina Riemer mit ihrer Bloggeraktion schon
richtig neugierig auf das Buch gemacht hat, war ich sehr gespannt auf das Buch.
Die Idee fand ich spitze, denn ich liebe solche
Sommerromane, die in Amerika spielen und einem somit gleich auch das Land ein
bisschen näher bringen. Sarah und Johnny verdienen sich ihr Geld dadurch, dass
sie mit ihren Gitarren auftreten, in Clubs aber auch an öffentlichen Plätzen.
Ich finde die Idee toll, dass man sich seinen Aufenthalt dort verdient und
immer von einem Tag zum anderen lebt. Das Thema „Leben“ war generell ein großes
Thema im Buch, denn nach dem Tod ihrer Großmutter möchte Sarah genau das:
Leben.
Die Handlung an sich war recht abwechslungsreich gestaltet,
mal waren sie surfen, dann hatten sie einen Auftritt oder sie haben New York
besichtigt. Es gab aber auch viele Szenen, die nur zwischen Sarah und Johnny
gespielt haben.
Was mich gestört hat, war vor allem am Anfang, diese
extremen Gefühle. Beide haben eine vorgefertigte Meinung von einander, werden
dann aber beim ersten Aufeinandertreffen überrascht und vor allem Johnny kann
an nichts anderes mehr denken als an sie. Fast Sekunden nach ihrem Treffen,
will er schon nicht mehr mit anderen Frauen schlafen, obwohl sie ihn nur
anblafft, findet er das total toll und sie ist ja eh die einzige Frau, die ihm
je nicht sofort verfallen ist und die ihm Kontra gibt. Eigentlich ist sie ja so
gar nicht sein Typ, trotzdem leiht er ihr seine Allerheiligste Gitarre, was er
zuvor noch nie getan hat. Generell hat er mit ihr viele „ersten Male“ und er
würde am liebsten jeden Typ verprügeln, der sie zur Seite drängelt. Ich fand
das einfach ziemlich übertrieben, obwohl sie sich gerade zum ersten Mal seit
langer Zeit wieder getroffen haben und vorher nie Gefühle für einander hatten. Und
dann gab es auch ein ziemlich Hin und Her, obwohl ich fand, dass es nach einer
Zeit echt besser wurde, da die Gefühle einfach realistischer waren.
Ansonsten mochte ich Johnny und Sarah eigentlich ganz gerne,
sie waren beide recht unterschiedlich, Sarah will zwar leben, hat aber auch ein
Plan in ihrem Leben, während Johnny einfach nur vor sich hinlebt und keine wirklichen
Ziele hat.
Kelsey, eine verrückte Freundin von Johnny, war ein kleines
Highlight, denn obwohl sie ihre eigenen, schwierige Vergangenheit hatte, war
sie immer gut drauf und ziemlich locker.
Der Schreibstil von Martina Riemer war wieder recht angenehm,
passte auf jeden Fall zum Buch.
Fazit:
„Road to Hallelujah“ ist ein tolles Sommerbuch, das gut zu
einen schönen, sonnigen Tag passt.
Von mir gibt es vier gute Sterne!
Huhu! :)
AntwortenLöschenIch lese Road to Hallelujah" auch gerade und bin bisher ziemlich angetan. Die Story ist locker leicht und vor allem, wie die Musik eingeflochten wurde, gefällt mir sehr gut. Deine Kritikpunkte kann ich aber gut verstehen, denn auch mich hat die zu plötzliche Anziehung der Beiden anfangs gestört.
Liebste Grüße
Nina ♥♥♥
Hallo liebe Jana! ☺
AntwortenLöschenHast du schon vom Bloggernetzwerk gehört? Wenn nicht, dann lass' ich dir mal eben den Link zum Hintergrund des Blogprojekts da:
https://bloggervernetzt.wordpress.com/an-blogger/
Jedenfalls bin ich dort seit etwa seit März 2015 Mitglied und würde mich sehr freuen, wenn ich deine Rezension hier zu "Road to Hallelujah" verlinken dürfte. (Und mit deiner Erlaubnis hoffentlich auch in Zukunft ein paar deiner Rezensionen?)
Und hier sende ich dir noch einen Beispiellink, wie das Ganze im Endeffekt aussieht:
https://bloggervernetzt.wordpress.com/2015/06/24/road-to-hallelujah-von-martina-riemer/
Über eine kurze Antwort (ruhig hier, ich schaue wieder vorbei) würde ich mich sehr freuen!
Ganz lieben Gruß ♥,
Janine
Hallo liebe Janine,
Löschensehr gerne darfst du meine Rezensionen verlinken, eine sehr coole Idee eure Seite :)
Liebe Grüße,
Jana
Danke Jana, für deine Erlaubnis! :) Das freut mein Team und mich natürlich sehr. ;)
LöschenIch werde mich auch gleich mal an die Arbeit machen und schauen, was ich schon alles bei uns vernetzen kann.
Alles Liebe ♥,
Janine