Sprache: Deutsch
Preis: 3,99 €
Seiten: 280
Klappentext:
»Es ist nur ein alter Brief!«, versucht Zara sich einzureden, als sie den zerfledderten Umschlag zwischen zwei Buchseiten entdeckt. Doch mit dem Fund ist nichts mehr so, wie es mal war. Sogar die wirren Erzählungen ihres senil geglaubten Großvaters ergeben plötzlich Sinn. Zara hat eine Schwester! Yosephine – verschwunden, ebenso wie all die Erinnerungen an sie. Und der Brief ist nur der Anfang einer langen Kette von Hinweisen. Zusammen mit ihrem Großvater und dem draufgängerischen, aber doch faszinierenden Ben macht sie sich auf die Suche nach Yosephine und der sagenumwobenen Stadt der Verborgenen. Nur, wie findet man einen Menschen, an den man keinerlei Erinnerung mehr hat? Und einen Ort, der nicht gefunden werden will?
»Es ist nur ein alter Brief!«, versucht Zara sich einzureden, als sie den zerfledderten Umschlag zwischen zwei Buchseiten entdeckt. Doch mit dem Fund ist nichts mehr so, wie es mal war. Sogar die wirren Erzählungen ihres senil geglaubten Großvaters ergeben plötzlich Sinn. Zara hat eine Schwester! Yosephine – verschwunden, ebenso wie all die Erinnerungen an sie. Und der Brief ist nur der Anfang einer langen Kette von Hinweisen. Zusammen mit ihrem Großvater und dem draufgängerischen, aber doch faszinierenden Ben macht sie sich auf die Suche nach Yosephine und der sagenumwobenen Stadt der Verborgenen. Nur, wie findet man einen Menschen, an den man keinerlei Erinnerung mehr hat? Und einen Ort, der nicht gefunden werden will?
Zum Autor:
Vor vielen Jahren erblickte Mirjam H. Hüberli, dicht gefolgt von ihrer Zwillingsschwester, in der schönen Schweiz das Licht der Welt. Erst während des Studiums zur Online-Redakteurin wurde ihr bewusst, was sie wirklich will. So beschloss sie, den Schritt aus dem stillen Schreibkämmerchen in die aktive Szene zu wagen, um das zu leben, was das Herz ihr zuflüstert: Eigene Geschichten schreiben.
Vor vielen Jahren erblickte Mirjam H. Hüberli, dicht gefolgt von ihrer Zwillingsschwester, in der schönen Schweiz das Licht der Welt. Erst während des Studiums zur Online-Redakteurin wurde ihr bewusst, was sie wirklich will. So beschloss sie, den Schritt aus dem stillen Schreibkämmerchen in die aktive Szene zu wagen, um das zu leben, was das Herz ihr zuflüstert: Eigene Geschichten schreiben.
Meinung:
Stadt der Verborgenen – wunderbare Idee, schwächelnder
Anfang!
Da ich Mirjam H. Hüberli sehr gerne mag, wollte ich auch
diese Geschichte von ihr lesen. Ihre Idee finde ich klasse, etwas Ähnliches
habe ich noch nie gelesen, die Autorin hat hier wirklich alles komplett neu
erfunden, das einzige Bekannte ist der Phoenix, als Symbol der
Wiederauferstehung aus der Asche. Aber die Autorin ist weit darüber hinaus
gegangen und hat einen völlig neuen Mythos erfunden, was ich wirklich
bewundere. In diesem Teil erfährt man allerdings fast alles aus „zweiter Hand“,
sprich, man erlebt keine wirklichen Fantasyelemente, sondern erfährt alles aus
Büchern, von Zaras Opa oder einem Mann, der schon seit Jahren über die Stadt
der Verborgenen forscht. Ab und zu fließen kleine Szenen ein, in denen zum
Beispiel ein geheimnisvoller Mann auftaucht. Alles in einem behandelt dieser
Teil eher die Suche nach der Stadt und ich denke mal, im nächsten Teil werden
wir dann viel mehr aus „erster Hand“ über die Phoenicrus.
Obwohl das Buch wirklich nicht langatmig war oder Ähnliches
und es viel Abwechslung gab, konnte es mich leider nicht wirklich fesseln und mitreißen.
Besonders am Anfang wusste ich wirklich nicht, was ich von dem Buch halten
soll, in der Mitte ist es wirklich besser geworden und mir gefiel es immer
besser, aber vom Ende bin ich auch wieder eher nicht ganz so überzeugt. Es
lässt mich jetzt nicht atemlos, vor lauter Spannung auf den zweiten Teil
zurück. Ich kann gar nicht genau sagen, woran es liegt, denn der Schreibstil
hat mir gut gefallen. Die Charaktere waren mir ebenfalls nicht unsympathisch,
allerdings auch nicht sonderlich außergewöhnlich. Zara ist ein normales
Mädchen, sie ist recht mutig und neugierig, hat aber auch typische
Mädchenprobleme, wie zum Beispiel, dass sie nicht weiß, wie sie Ben einschätzen
soll. Das wusste ich allerdings auch nicht, denn genauso wie ihr kam es mir
komisch vor, dass er sie einfach so auf ihr Abenteuer begleiten wurde. Trotzdem
mochte ich ihn ganz gerne, er hatte seine verletzliche Seite, war aber
ansonsten immer recht aufgeweckt. Ich fand es toll, dass ihr Team durch Zaras
Opa ergänzt wurde, dass ist mal eine interessante Konstellation.
Fazit:
Insgesamt kann ich
nicht sagen, dass mir das Buch nicht gefallen hat, wie gesagt, fand ich die
Idee klasse und eigentlich auch das Drumherum, nur mitgerissen hat es mich
leider NOCH nicht. Denn ich möchte den nächsten Teil trotzdem gerne lesen und
bin doch recht zuversichtlich, dass der mich vielleicht mehr fesseln wird. Von
mir gibt es 4 Sterne!
Ist der andere Kommentar angekommen?
AntwortenLöschenHey Emme,
Löschennein irgendwie nicht, da war keiner bei der Moderation.
Huhu :)
AntwortenLöschenIch bin mal wieder auf der Suche nach neuen im.press-Titeln, weil ich von meinem letzten so begeistert war, und bin dabei auf diesen Roman gestoßen ;)
Mh, "mitreißen" ist manchmal schwierig - ich lass mich auch nicht ganz einfach mitreißen :D Interessant klingt es trotzdem ;)
Liebe Grüße,
Marie
Hey Marie :)
LöschenEs gibt so viele tolle Impress Titel, ich bin auch von sehr vielen begeistert :) Welches war denn dein letztes? :)
Oh ja, interessant ist es :)
Liebe Grüße,
Jana