Underwater Kisses – Esther Grace




Format: Ebook
Sprache: Deutsch
Preis: 3,99 €
Seiten: 195










Klappentext:
Jason ist ein Mistkerl. Nicht nur, dass er Ellen betrügt. Nein, das Ganze musste als zusätzliche Demütigung auch noch in ihrem gemeinsamen Bett stattfinden. Das ist zu viel. Ellen flüchtet sich zu ihren Eltern in die verschlafene Kleinstadt Cannon Falls. Auf dem Dachboden fällt ihr das Tagebuch ihrer Großmutter in die Hände: Wer ist der geheimnisvolle Fremde, von dem ihre Vorfahrin schreibt? Die Spur führt Ellen an einen Waldsee. Still wie ein Spiegel liegt er da. Plötzlich teilt sich das Wasser – und vor ihr steht der Meermann Liam. Sofort spürt sie den Sog, der von seinen tiefgrünen Augen ausgeht. Nur ahnt sie nicht, dass ein grausamer Fluch auf ihm lastet …
Meinung:
Underwater Kisses – wunderbare Idee, anstrengender Charakter!
Die Idee hat mir richtig gut gefallen, über Meermänner habe ich noch nie wirklich etwas gelesen.
Ellen bekommt das Tagebuch ihrer Großmutter in die Finger und erfährt etwas über den geheimnisvollen Liam. Schon bald trifft sie ihn an seinem See an und erfährt, dass er ein Meerman ist, der an diesen See gefesselt ist.
Die Umsetzung der Idee hat mir auch gut gefallen, ich habe das Buch recht schnell durchgelesen, weil ich mich nie gelangweilt habe. Der Schreibstil ist schön flüssig und angenehm, sodass ich das Buch auch nicht aus der Hand legen wollte.
Ellen, die nach dem Betrug ihres Freundes, zu ihren Eltern flüchtet, mochte ich zwar ganz gerne, allerdings war sie manchmal echt naiv und unreif. Einmal zum Beispiel hat sie Jason eine riesen Szene gemacht und ich habe überhaupt nicht verstanden, welches Problem sie überhaupt hat. Aber sie war ziemlich durchhalten und hat am Ende nicht aufgeben, als es schwierig wurde.
Liam mochte ich ebenfalls, er ist ein toller Kerl, der sich erstmal auch an die neue Zeit gewöhnen muss. Etwas übertrieben fand ich es, dass er Ellen recht schnell seine Liebe gestanden hat und ich ihm das irgendwie nicht so ganz abkaufen konnte.
Jason, Ellens Exfreund, mochte ich überhaupt nicht, er war wirklich ein Idiot, der Ellen nicht verdient hat und nicht mit Zurückweisung umgehen kann.
Mrs. Strand war eine Nachbarin von Ellen, die auch mehr wusste, als sie anfangs zugegeben hat, mir aber sehr sympathisch war, weil sie Ellen wirklich toll unterstützt hat.

Fazit:
 Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen, ich hatte an manchen Stellen etwas Schwierigkeiten mit den Charakteren, aber die Handlung an sich fand ich toll.
Von daher gibt es von mir 4 Sterne!

2 Kommentare:

  1. Ich mag ja solche Unterwassergeschichten immer total gerne :)
    Schöne Rezi!
    Liebst, Emme ♥

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  2. Hi Jana,

    die Geschichte hört sich richtig gut an! Habe ich gleich mal auf meine WuLi gesetzt!

    LG Desiree

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