Seiten: 397
Sprache: Deutsch
Preis: 3,99 €
Klappentext:
Die achtzehnjährige Alicia ergattert einen der begehrten Ausbildungsplätze an der renommierten Tarnek Dance Academy. Tanzen ist ihr ganzes Leben – ob Jazzdance, Hip-Hop oder Ballett, endlich kann sie alles perfektionieren. Ein wenig mulmig zumute wird ihr aber schon, als sie in dem Städtchen mit der majestätischen Tanzschule eintrifft und prompt den ersten Tanzschüler kennenlernt: athletisch, blond, makellos gutaussehend und ziemlich von sich eingenommen. Dass sich hinter der Fassade so einiges mehr abspielt, findet Alicia erst mit der Zeit heraus. Und zwar nicht nur, was den Jungen angeht. Auch um die Dance Academy selbst kursieren allerlei mysteriöse Gerüchte…
Die achtzehnjährige Alicia ergattert einen der begehrten Ausbildungsplätze an der renommierten Tarnek Dance Academy. Tanzen ist ihr ganzes Leben – ob Jazzdance, Hip-Hop oder Ballett, endlich kann sie alles perfektionieren. Ein wenig mulmig zumute wird ihr aber schon, als sie in dem Städtchen mit der majestätischen Tanzschule eintrifft und prompt den ersten Tanzschüler kennenlernt: athletisch, blond, makellos gutaussehend und ziemlich von sich eingenommen. Dass sich hinter der Fassade so einiges mehr abspielt, findet Alicia erst mit der Zeit heraus. Und zwar nicht nur, was den Jungen angeht. Auch um die Dance Academy selbst kursieren allerlei mysteriöse Gerüchte…
Zum Autor:
Mara Lang, Jahrgang 1970, begann in ihrer Jugend zu schreiben, als ihr der Lesestoff ausging. Vor allem die Geschichten von C. S. Lewis und Michael Ende begründeten dabei ihr Faible für die Phantastik. Hin- und hergerissen zwischen Buch und Film wollte sie ursprünglich Regisseurin werden, wählte dann aber das Studium der Diplompädagogik und fabriziert heute Kopfkino für Leser. Mara Lang lebt und arbeitet in Wien.
Mara Lang, Jahrgang 1970, begann in ihrer Jugend zu schreiben, als ihr der Lesestoff ausging. Vor allem die Geschichten von C. S. Lewis und Michael Ende begründeten dabei ihr Faible für die Phantastik. Hin- und hergerissen zwischen Buch und Film wollte sie ursprünglich Regisseurin werden, wählte dann aber das Studium der Diplompädagogik und fabriziert heute Kopfkino für Leser. Mara Lang lebt und arbeitet in Wien.
Meinung:
Im Licht der Nacht – eine Geschichte voller Geheimnisse und
Fantasy.
Ich wollte diese Geschichte gerne lesen, denn der
Klappentext hörte sich interessant an, nach vielen Geheimnissen. Und ich wurde
nicht enttäuscht, denn die Idee hat mir sehr gut gefallen. Schon zu Beginn merkt
man, dass nicht alles mit rechten Dingen an der Schule, die ein altes Schloss
ist, zugeht. Ich mochte es, dass diese ganzen Geheimnisse mit dem Tanzen
verflochten wurden und man sich fragte, wie das alles zusammengehört. Auch
Jannes war von Anfang an geheimnisvoll, denn obwohl er ein faszinierender
Tänzer ist, gehört er eigentlich nicht direkt zur Schule und er taucht immer
nur zu seltsamen Zeiten auf. Zuerst wurde ich auf eine falsche Fährte gelockt,
was ihn angeht, was es wirklich mit ihm auf sich hat, hätte ich so nie
erwartet. Bis zum Schluss gab es genug Geheimnisse und Aufregung, sodass einem
nie langweilig wurde. Die Mischung, zwischen alltäglichem Tanzleben und
Mysterium ist wirklich gut gelungen. Dadurch wurde die Handlung auch sehr
spannend, zum Beispiel wurde eine Tanzaufführung mit den Geheimnissen der
Academy vermischt und man wollte wissen, was dort passiert ist.
Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen, Alica ist
ziemlich mutig, gibt nicht so schnell auf und sehr neugierig, denn sie möchte
unbedingt aufdecken, was es mit dem allen auf sich hat. Trotzdem bleibt sie ein
normales Mädchen, dass ihre Probleme hat und auch mal Fehler macht, die ganz
menschlich sind. Deswegen war es leicht mit ihr zu fühlen und ihre Abendteuer
zu erleben.
Jannes war da weitaus distanzierter, ich mochte ihn
trotzdem, aber er hatte eben viele Geheimnisse. Manchmal hat er seine unnahbare
Fassade aufgesetzt und man konnte ihn gar nicht mehr einschätzen.
Deanna, Alicias beste Freundin an der Academy, fand ich
klasse. Sie war eine sehr gute Freundin, was sie vor allem am Schluss bewiesen
hat und ohne sie wäre das alles sicherlich nicht so ausgegangen.
Der Schreibstil von Mara Lang war sehr flüssig und passte
hervorragend zu diesem mystischen Touch der Geschichte.
Fazit:
Die Geschichte hat
mir ziemlich gut gefallen, bis zum Schluss war die Spannung da. Das Ende hat
mir auch gut gefallen, ich fand es nur etwas undurchschaubar und kam nicht
immer ganz mit, doch im Endeffekt hat es mich nicht großartig gestört.
Von daher gibt es von mir gute 4,5 Sterne!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen