Himmelblau (Elfenblüte, Teil 1) - Julia K. Knoll




Sprache: Deutsch
Format: Ebook
Seiten: 196
Preis: 2,99 €






Klappentext:
Gute Luft, einzigartige Wanderwege, himmlische Wälder… Auch wenn die siebzehnjährige Lillian einer schönen Landschaft durchaus etwas abgewinnen kann, kostet sie der Umzug von Hamburg aufs bayerische Land so einige Mühe. In ihrem neuen Wohnort kennt jeder jeden und sie niemanden. Nur eine Person scheint sich dort noch verlorener zu fühlen. Alahrian, der Junge mit den himmelblauen Augen und dem makellosen Aussehen. Dabei lebt er schon seit Jahrhunderten auf der Erde…

Zum Autor:
Julia Kathrin Knoll ist im Großraum München geboren und aufgewachsen. Sie hat in Regensburg Germanistik, Italianistik und Pädagogik studiert und arbeitet heute als freiberufliche Museumspädagogin. Mit dem Schreiben begann sie schon mit dreizehn Jahren, am liebsten mag sie Fantasy und Historisches. »Elfenblüte« ist ihr Debütroman.

Meinung:
Himmelblau – erstaunlich gut!
Da ich nicht genau wusste, was mich bei dieser Geschichte erwartet, bin ich recht ohne Erwartungen an das Buch heran gegangen und wurde überrascht. So schnell konnte ich gar nicht gucken, da hatte ich die Geschichte schon durch, sie hat mir wirklich gefesselt. Ich finde es gut, dass sie nicht so lang ist, da kommt auf jeden Fall keine Langeweile auf und man freut sich direkt auf den nächsten Teil.
Erst hört sich die Idee gar nicht so außergewöhnlich an, Umzug, außergewöhnlicher, zurückhaltender Junge, Geheimnisse. Doch trotzdem ist es so ganz anders, als man erwartet. Der Titel, in dem „Elfen“ steckt, zeigt einem ja schon mal die Richtung. Aber so einfach hat es sich die Autorin nicht gemacht, von solchen Elfen habe ich noch nie gehört, wie sie im Buch beschrieben werde und sie werden auch anders genannt . Nach und nach erfährt man, was es mit Alahrian und seinem Bruder Morgan auf sich hat. Aber es bleiben noch genug Geheimnisse offen, damit es nicht langweilig wird. Auch wenn  das Buch nicht vor Aktion tropfte, wurde mir nie langweilig und die ein oder andere spannendere Szene gab es auch. Die Erinnerungen von Alahrian an die Vergangenheit waren ebenfalls sehr interessant.
Alahrian ist sehr geheimnisvoll und irgendwie zwiegespalten, deswegen kann ich verstehen, dass Lillian sich von ihm angezogen fühlt. Gemeinsam mit ihr möchte man herausfinden, was hinter seiner Fassade steckt. Lillian selber mochte ich ganz gerne, sie ist einfach ein typisches Mädchen, das gerne Klavier spielt und eigentlich nicht auf dem Dorf wohnen will. Sie macht keinen Ärger, ragt nicht besonders heraus, hat aber doch irgendetwas an sich.
Auch Morgan, Alahrians Bruder, war faszinierend, er ist unterscheidet sich komplett von ihm, aber trotzdem halten sie zusammen.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, man merkt nicht, dass es das erste Buch der Autorin ist.

Fazit:
 Himmelblau hat mich überraschender Weise wirklich überzeugt, ich freu mich, dass der nächste Teil bereits bald erscheint und ich direkt weiter lesen kann.
Von mir gibt es 5 Sterne!

RUN: Das Spiel 2 – Eve Silver




Broschiert: 384 Seiten
Verlag: FISCHER FJB; Auflage: 1 (19. Februar 2015)
ISBN-10: 3841421881
Sprache: Deutsch
Preis: 14,99 €









Klappentext:
Miki Jones lebt nach ihren eigenen strengen Regeln und will die Kontrolle behalten. Dann wird sie ins Spiel gezogen, in dem sie – und ihr Team – sterben wird, wenn sie nicht ein neues Regelwerk befolgt: das des geheimnisvollen Komitees. Aber Regeln bieten keine Antworten, und ohne Antworten kann man nicht vertrauen. Menschen sterben. Die Regeln lösen sich auf. Und Miki weiß, dass sie beobachtet wird, nur nicht von wem oder was. Zu unmöglichen Entscheidungen gezwungen, kämpft Miki darum, die zu retten, die sie liebt, und beginnt, das Komitee in einem neuen Licht zu sehen. Und dann überschreitet das Spiel eine neue Grenze, drängt sich stärker in die Leben von Miki und ihren Freunden, und keine Regel kann sie jetzt noch retten.

Zum Autor:
Die Autorin lebt mit ihrem Ehemann und ihren Söhnen in Kanada, oft auch in den Welten, die sie erträumt. Alle in ihrer Familie lieben Videospiele. Eve Silver mag außerdem Kajakfahren und Sonnenschein, Hunde und Nachtisch und Bücher, Bücher, Bücher.

Meinung:
Run – actiongeladen, undurchschaubar, aber auch romantisch!
Ich habe mich sehr auf den zweiten Teil von „Jump“ gefreut und wurde nicht enttäuscht. Dieser Teil startete direkt dort, wo der erste Teil geendet hatte und bleibt konsequent spannend. Die ganze Zeit fragt man sich, was mit Jackson ist und ob Miki ihn irgendwie zurückholen kann.  Die Spannung bleibt auch dadurch erhalten, dass man einfach nie weiß, wann die nächste Mission kommt, ob alle überleben werden und welche Mächte alle ihre Finger im Spiel haben. Diese  Ungewissheit besteht die ganze Zeit über, weswegen man immer mitfiebert. Auch die Idee des Buches wird hier weiter ausgearbeitet, auch wenn mir immer noch nicht alles so ganz klar ist, aber das ist vermutlich auch beabsichtigt. Man wird immer mit genug Brotkrumen versorgt, damit die Handlung nicht deswegen langweilig wird, weil man nichts versteht.
Miki ist ein toller Charakter, sie hat definitiv ihre Fehler, aber das macht sie umso echter. Sie ist mutig und setzt sich für ihr Team ein. Außerdem ist sie ziemlich gut im Menschen durschauen, denn sie merkt zum Beispiel schnell, dass Jackson zwar sagt, jeder solle für sich alleine spielen, er selber aber alle beschützt. Auch Miki will für ihr Team sorgen, aber auch für ihre Freunde im echten Leben. Sie tat mir leid, weil diese ganzen Machenschaften vor sich gingen und sie eher eine Spielfigur war, die nicht wusste, was eigentlich wirklich los ist.
Gut fand ich zudem, dass ihr Team nicht perfekt ist. Es ist nicht perfekt eingespielt, die Charaktere und ihre Beziehung sind nicht perfekt und es sind auch nicht alle in dem Team darauf aus, dass die anderen möglichst durchkommen.
Zudem fand ich es angenehm, dass die Beziehung von Jackson und Miki keine oberflächliche, kitschige Beziehung ist, bei der immer sofort alles verziehen wird. Beide geben sich Mühe, haben aber eindeutig ihre Differenzen  und zeigen, dass vor allem Verzeihen und Vertrauen nicht so einfach ist, wie das manchmal in Büchen geschildert wird.
Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen, sehr spannend und flüssig.

Fazit:
 Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen, ich konnte es kaum aus der Hand legen und es ist wirklich spannend und eine ganz neue Idee, die ich auf jeden Fall weiter verfolgen will. Ich freue mich auf den nächsten Teil!
Von mir gibt es 5 Sterne!

Lieber Linksverkehr als gar kein Sex – Kristan Higgins




Broschiert: 448 Seiten
Verlag: MIRA Taschenbuch; Auflage: 1., Aufl. (10. Februar 2015)
ISBN-10: 3956490851
Sprache: Deutsch
Preis: 9,99 €




Klappentext:

Wenn man an seinem Geburtstag erfährt, dass man jetzt ein Alter erreicht hat, in dem die Qualität der Eizellen rapide abnimmt … Wenn der Mann, mit dem man seit Jahren sporadisch Sex hat, einen sitzen lässt …Und wenn selbst der Yorkshireterrier sich weigert, das Bett mit einem zu teilen… dann kann das offenbar zu Kurzschlusshandlungen führen! Anders kann sich Honor nicht erklären, warum sie sich spontan bereit erklärt, einen Fremden zu heiraten, damit der die Greencard bekommt. Einen sehr britischen Fremden. Mit Tweedsakko und Cordhose. Der so gar nicht zu ihr passt. Aber vielleicht taugt dieser Alibimann wenigstens dazu, ihren Ex eifersüchtig zu machen? Doch je länger die Zweckbeziehung dauert, desto deutlicher merkt Honor: Abwarten und Tee trinken ist so gar nicht das, was ihr beim Anblick ihres sexy Verlobten in den Sinn kommt …

Zum Autor:
Bevor Kristan Higgins hauptberuflich Autorin wurde, arbeitete sie in einem Verlag. Mit ihren humorvoll-romantischen Büchern, die stets von der Suche nach Mr Right handeln, hat sie ihre Leserinnen im Sturm erobert. Kristan Higgins lebt mit ihrer Familie in einem Dorf in Connecticut und verbringt jede Ferien im malerischen Neuengland.

Meinung:
Lieber Linksverkehr als gar kein Sex – humorvoll und sexy!
Der Titel des Buches hat mich angelockt, denn ich finde das Wortspiel ziemlich lustig.
Auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich war froh, dass mich die Idee und Umsetzung des Buches überzeugen konnte. Honor ist recht verzweifelt, als sie feststellt, dass sie älter wird und es Zeit ist, bald eine Familie zu gründen. Da kommt ihr Tom, der süße Englänger, gerade Recht.
Die Story ist keine große Überraschung, aber wirklich sehr sympathisch umgesetzt. Ich musste immer wieder schmunzeln, aber ich konnte auch wirklich mitfühlen, denn Tom und Honor hatten es nicht immer leicht. Honor wirkt nach außen hin sehr taff und unnahbar, dabei ist sie eigentlich wirklich nett und hat auch keine Vorurteile. Sie setzt sich für das Werk ihrer Familie ein und ist bereit, jemanden zu heiraten, damit er in Amerika bleiben kann.
Tom kann ein richtiger Charmeur sein, deswegen kommt er auch bei seinen Studentinnen so gut an. Aber richtige Gefühle bereiten ihm Schwierigkeiten, weswegen er auch auf Honor ab und zu abweisend wirkt. Er kümmert sich wirklich gut um den Sohn, seiner Exfreundin, obwohl er es wirklich nicht müsste. Nach und nach erfährt man, was genau in Toms Leben passiert ist.
Die Beiden zusammen sind toll, die Chemie stimmt zwischen ihnen und man verfolgt ihrer Geschichte mit Spannung.
Der Schreibstil war ebenfalls sehr angenehm, schön flüssig und passend zur Geschichte.

Fazit:
 Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen und ich kann es nur weiter empfehlen, locker – flockig, aber auch teilweise ernst mit tollen Charakteren.
5 Sterne von mir!



Heart.Beat.Love – James Patterson




Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1. April 2015)
Sprache: Deutsch
Preis: 16,95







Klappentext:
Scheinbar aus heiterem Himmel schlägt Axi ihrem besten Freund Robinson einen Trip quer durch die USA vor. Robinson macht mit und verwandelt die Reise in ein verwegenes Abenteuer: Statt mit dem Greyhoundbus düsen die beiden auf einer geklauten Harley los. Sie übernachten unter freiem Himmel und schwimmen in Privatpools – und immer wieder fragt sich Axi, wann aus ihrer Freundschaft endlich mehr wird. Doch eines Morgens holt sie das Schicksal ein und es wird ihnen klar, dass sie sich vom ersten Augenblick geliebt haben und jeden einzelnen Moment des Glücks, der ihnen bleibt, auskosten wollen . . .

Zum Autor:
JAMES PATTERSON, geboren in New York, zählt zu den erfolgreichsten Autoren aller Zeiten. Bis heute hat er fast 100 Bücher verfasst, die sich weltweit über 280 Millionen Mal verkauft haben und in 40 Sprachen übersetzt wurden.

Meinung:
Heart.Beat.Love – abenteuerlustiger Roadtriproman mit drastischer Wendung!
Da ich Roadtripromane liebe, vor allem durch die USA, war für mich klar, dass ich dieses Buch auch lesen musste. Außerdem war ich neugierig, auf ein Buch von James Patterson (den ich, wie ich zugeben muss, durch die Serie Castle kenne).
Am Anfang des Buches erfährt man recht wenig, man wird mitten in die Handlung eingeworfen, denn Axi schlägt ihrem besten Freund Robinson vor, abzuhauen und einen Roadtrip zu machen. Man merkt recht schnell, dass sie eigentlich ein absolut BM (Braves Mädchen, wie Robinson sie immer neckt) ist und da kommt natürlich schnell die Frage auf: Warum möchte sie auf einmal jetzt abhauen? Man bekommt einen kurzen Einblick in ihr recht verkorkstes Leben und von Robinson erfährt man so gut wie gar nichts. Aber was man rasch bemerkt, ist einfach diese ganz besondere Stimmung zwischen den Beiden, sie sind beste Freunde und haben einfach ihre gegenseitigen Ticks. Axi zitiert immer aus Büchern, die sie ihm mal geliehen und er nie gelesen hat, und Robinson singt Lieder, die er ihr andersrum gegeben hat, aber sie nie gehört hat. Immer wieder kommt es zu Neckereien zwischen den Beiden und im Doppelpack sind sie teilweise echt witzig. Axi macht eine starke Entwicklung im Buch durch, anfangs ist sie wirklich brav(sie will mit dem Bus fahren), während sie durch Robinson stark beeinflusst wird (er klaut erst mal prompt eine Harley). Die Beiden ergänzen sich irgendwie auf eine interessante Weise und ich mochte die Atmosphäre zwischen den Beiden sehr.
Man hatte ganze Zeit das Gefühl, dass sie vor irgendetwas wegrennen, aber es nach einer drastischen Wendung erfährt man, was genau los ist. Vorher war alles sehr bedeckt, was das Ganze noch Überraschender gemacht hat. Der zweite Teil der Handlung war dann nicht mehr ganz so locker, fröhlich, irgendwie melancholischer, aber trotzdem wurde das Buch nicht zu ernst. Dieses gewissen Etwas war immer noch da.
Die Beiden erleben viele interessante, tolle Trips und ich möchte gar nicht zu viel verraten, wo sie überall sind, denn es macht viel mehr Spaß den Beiden auf ihren Trip ins Ungewisse zu folgen.
Es gab regelmäßig im Buch Bilder, einfache Momentaufnahmen, die die kleine Ausschnitte der Geschichte wiedergaben und meiner Meinung nach echt gut gewählt waren.  

Fazit:
 Mir hat das Buch richtig gut gefallen, ich habe es gestern Abend in einem Rutsch durchgelesen, weil ich nicht mehr aufhören konnte. Der Roadtrip war klasse, auch wenn noch viele andere Themen wie Liebe und Drama vorkamen. Am Ende war ich echt geknickt, weil ich das Ende so nie erwartet habe und hatte auch eine Träne im Auge. Meiner Meinung nach ist das Buch auf jeden Fall empfehlenswert! 5 Sterne!

Der Game Master - Tödliches Netz: Band 1 – James Dashner




Taschenbuch: 416 Seiten
Verlag: cbt (9. März 2015)
ISBN-10: 3570309614
Sprache: Deutsch
Preis: 9,99 €




Klappentext:

Michaels Leben ist ein einziges Game. Denn Michael will eine Cyber-Legende werden. Doch als sich eine Gamerin im VirtNet vor seinen Augen umbringt, ist plötzlich nichts mehr, wie es war. Dahinter steckt der berüchtigte Cyber- Terrorist Kaine, dessen Motiv ebenso im Dunkeln liegt wie sein Aufenthaltsort. Und Michael ist derjenige, der Licht in die Sache bringen soll – im Auftrag des virtuellen Sicherheitsdienstes. Eine Mission mit höchstem Risikolevel, denn ab jetzt bewegt er sich auf Pfaden, auf die sich noch keiner vor ihm im VirtNet gewagt hat ...

Zum Autor:
James Dashner wuchs in einer Kleinstadt in Georgia, USA, auf. Der dichte Wald in dieser Gegend lieferte ihm bereits als Kind viele Ideen für seine späteren Geschichten. Nach seinem Studium arbeitete James zunächst in der Wirtschaft. Doch schon bald fühlte er sich als "kreativer Mensch im Körper eines Buchhalters" gefangen und wandte sich dem Schreiben zu. Seitdem ist er Autor zahlreicher Bücher. Seine Trilogie "Die Auserwählten" eroberte in den USA auf Anhieb die Bestsellerlisten und zieht die Fans nun auch im Kino in ihren Bann: Der erste Band wurde von 20th Century Fox verfilmt, unter anderem mit Dylan O'Brien und Thomas Brodie-Sangster in den Hauptrollen. James Dashner lebt mit seiner Frau und seinen vier Kindern inmitten der Rocky Mountains, behauptet er zumindest.

Meinung:
Der Game Master – spannend und lustig zugleich!
Die Idee gefällt mir richtig gut, denn sie ist realistisch und einfallsreich, ich könnte mir jederzeit vorstellen, dass es in der Zukunft wirklich so passieren könnte. Michael und seine Freunde, Sarah und Bryson, erleben in dem Buch ein spannendes Abenteuer mit Höhen und Tiefen. Diese virtuelle Welt kann man sich sehr gut vorstellen, man fühlt sich wie in der Haut der Hauptperson. Der Autor  hat sich viele gute Aspekte wie ein Pfad, denn man benutzen muss um einen Cyperterrorist aufzuspüren.
Die Handlung ist ziemlich gut durchdacht und die Ereignisse am Anfang, spielen auch noch am Ende eine Rolle. Hin und wieder ist man etwas verwirrt, denn es kommen immer wieder neue Begriffe dazu, die manchmal nicht erklärt werden, aber insgesamt versteht man alles, denn den Kontext kann man nachvollziehen. Die Geschichte hat sofort spannend begonnen, denn es geschah direkt ein Selbstmord in der virtuellen Welt und ab dann geht die Geschichte richtig los und bleibt rasant. Das Ende war zwar spannend, aber passte meiner Meinung nach nicht zur Geschichte und ich bin mal gespannt, wie danach noch weiter erzählt werden soll.
Die Charaktere sind zwar im virtuellen Netz gut beschrieben, aber nicht in der reellen Welt, weswegen es etwas einseitig wirkt, auch wenn das wahrscheinlich beabsichtigt ist.
Michael war recht mutig, auch wenn ihn immer wieder mal die Angst dazwischen gekommen ist. Auch wenn er gezweifelt hat, verfolgte er seine Ziele bis zum Ende. Er ist ein großartiger Hacker und Codierer, der sehr intelligent wirkt.
Seine Freunde Sarah und Bryson waren ihm sehr ähnlich, sie haben sich immer gegenseitig unterstützt, denn sie sind ein gutes Team.  Als Team zusammen sind sie sehr lustig und necken sich öfters.
Der Schreibstil war gewohnt flüssig, auch wenn ich ab und zu etwas gestockt, bin ich schnell durch das Buch gekommen.

Fazit:
 Insgesamt hat mir die neue Geschichte von James Dashner sehr gut gefallen, teilweise war es sogar spannender als Maze Runner. Ich kann sie nur empfehlen und freue mich auf den zweiten Teil.
Deswegen gibt es von mir 4,5 Sterne!