Seiten: 80
Sprache: Deutsch
Preis: 1,99 €
Klappentext:
Ausgerechnet einen Tag vor Thanksgiving landet die männerscheue Amy Hamilton in der kleinen Stadt Crossville mitten in Tennessee. Versetzt vom Makler, der ihr die Schlüssel für ihr Häuschen bringen sollte und pitschnass, bleibt ihr nichts anderes übrig, als die Hilfe ihrer Nachbarn anzunehmen. Die zwei attraktiven Männer entpuppen sich als Söhne ihrer zukünftigen Chefin, der Bürgermeisterin von Crossville. Vor allem Daniel, der Ältere, wirbelt ihre Meinung über Männer ziemlich durcheinander. Das Glück scheint Amy endlich eine Chance zu geben, doch leider hat man schöne Männer meist nicht für sich allein ...
Ausgerechnet einen Tag vor Thanksgiving landet die männerscheue Amy Hamilton in der kleinen Stadt Crossville mitten in Tennessee. Versetzt vom Makler, der ihr die Schlüssel für ihr Häuschen bringen sollte und pitschnass, bleibt ihr nichts anderes übrig, als die Hilfe ihrer Nachbarn anzunehmen. Die zwei attraktiven Männer entpuppen sich als Söhne ihrer zukünftigen Chefin, der Bürgermeisterin von Crossville. Vor allem Daniel, der Ältere, wirbelt ihre Meinung über Männer ziemlich durcheinander. Das Glück scheint Amy endlich eine Chance zu geben, doch leider hat man schöne Männer meist nicht für sich allein ...
Meinung:
Zum Vernaschen zu schade – gerne vernascht!
Nachdem ich gerade die erste Kurzgeschichte der Tennessee
Storys gelesen habe, musste ich gleich die zweite auch vernaschen. Ich fands
super, dass zwar die Charaktere aus dem ersten Teil wieder vorkamen, aber so,
dass man den zweiten Teil trotzdem ohne Vorwissen lesen konnte.
Die Idee fand ich ziemlich amüsant, auch keine große
Überraschung, aber trotzdem toll.
Besonders der Anfang war richtig lustig, da musste ich
wirklich grinsen, denn obwohl Amy eher zurück haltend ist, platzte ihr da der
Kragen und sie lieferte sich Wortgefechte mit den beiden Brüdern. Ich mochte
Amy gerne, ihr Leben war bis dahin noch nicht sonderlich aufregend, weil sie
sich meistens auf die Arbeit konzentriert. Auch Daniel mochte ich gerne, auch
wenn er erst wie ein typischer Mann wirkt, der schon viele Frauen hatte,
kümmert er sich sehr gut um Amy und gibt nicht auf. Generell mochte ich seine
ganze Familie und seine Freunde, die alle sehr nett waren und sich wirklich Mühe
gegeben haben, Amy zu integrieren.
Auch diese Geschichte habe ich in einem Rutsch gelesen, denn
der Schreibstil war wieder klasse.
Fazit:
Der zweite Teil der
Tennessee Storys hat mir ebenfalls gut gefallen, vielleicht sogar einen kleinen
Tick besser als der erste Teil, weswegen es von mir 5 Sterne gibt und ich mich
auf den dritten Teil freue.
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