12 Things To Do Before You Crash and Burn





Autor:  James Proimos
Preis:  12.95 Euro(gebundene Ausgabe)
Seitenanzahl: 128 Seiten
Meine Wertung: 5 Bücher
Reihe:  Nein
Verlag: Gesrstenberg
ISBN-10:  978-3-8369-5756-4
Zum Buch






12 Things To Do Before You Crash and Burn – James Proimos
Inhaltsangabe:
Nach dem Begräbnis seines Vaters weiß Hercules Mutter sich nicht anders zu helfen, als ihren Sohn für den Rest der Ferien zu seinem Onkel zu schicken. Der drückt Hercules 12 Aufgaben aufs Auge, die Hercules gefälligst bis Ferienende zu erledigen hat. Dabei interessiert ihn nur, wie er das schöne Mädchen aus dem Zug wiederfinden kann! Die 12 Aufgaben führen Hercules in einer wilden Schnitzeljagd quer durch Baltimore - und am Ende hat er nicht nur große Gedanken gedacht, gleich sieben Jobangebote auf einmal erhalten und jede Menge anderer Dinge erlebt, nein, er ist hinter das Lebensgeheimnis seines Onkels gekommen, hat die Liebe-auf-den-ersten-Blick aufgetan und schaut mit anderen Augen auf das, was hinter und vor ihm liegt. Temporeich, schräg, kurzweilig - jugendliches Lebensgefühl so treffend zwischen zwei Buchdeckeln zusammengefasst wie selten zuvor.
Zum Autor:
James Proimos lebt mit seiner Frau auf einer kleinen Farm in der Nähe von Baltimore. Er schreibt und zeichnet Bilder-, Kinder- und Jugendbücher. 12 things to do before you creah and burn ist sein erstes Buch, das auf Deutsch erscheint.
Cover:
Das Cover finde ich sehr interessant, es ist zwar nur Schrift, aber durch die verschieden Farben und Schrift Arten ist es ein Eyecatcher.
Idee/Handlung:
Die Idee finde ich richtig cool, denn sowas in der Art habe ich noch nie gelesen. Die Aufgaben des Herkules wurden in die moderne Welt umgesetzt und die Aufträge waren ziemlich verrückt und auf den ersten Blick und vielleicht auch noch auf den zweiten, ziemlich unverständlich, aber erst nachdem sie erfüllt wurden, verstand man das. Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht, Hercs Weg um die Aufgaben zu erfüllen, die er manchmal sogar nur unwissentlich erfüllte,  zu lesen.
Schreibstil:
Der Schreibstil ist relativ einfach, umgangssprachlich, aber ich finde er passt super zum Buch, da es aus der Sicht eines Jugendlichen geschrieben ist.
Charaktere:
Die Charaktere waren alle recht gut, aber da das Buch sehr dünn war, hatten sie nicht genug Zeit um sich wirklich zu entwickeln, was aber nicht wirklich gestört hat.
Herc war ein typischer Junge, der hauptsächlich an Mädchen und sein Vergnügen dachte. Er verabscheute seinen Vater, der vor ein paar Wochen gestorben war und träumte immer wieder von ihm. Mit seinem Onkel hatte er ein lockeres Verhältnis, doch sie beleidigten sich immer wieder gegenseitig aus Spaß. Die ganze Zeit über, denkt er eigentlich eher an ein Mädchen, als an die Aufgaben, die er von seinem Onkel bekommen hat, denn erst am Ende versteht er sie alle.
Meinung:
Das Buch hat mir irgendwie sehr gut gefallen, es war etwas komplett anderes, als das, was ich normalerweise lese, aber es war interessant.
Die Idee fand ich sehr gut und auch der Schreibstil war interessant. Die Charaktere waren teilweise ziemlich verrückt, aber so hat es noch mehr Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Auch die Rolle des Onkels fand ich interessant.
Die Kapitel waren sehr kurz, teilweise nur 2 Seiten, sodass das Buch sehr schnell beendet war. Ich glaube ich habe noch nicht mal eine Stunde gebraucht, was an sich gar nicht schlimm ist, weil es zu dem Buch passte, aber dafür, dass man nur ein so kurzes Lesevergnügen hatte, finde ich das Buch ein wenig zu teuer.
Aber ansonsten fand ich das Buch echt gut und ich würde es empfehlen.


Mystic City - Theo Lawrence





Autor:  Theo Lawrence
Preis:  16,99 Eur (gebundene Ausgabe)
Seitenanzahl:416 Seiten
Meine Wertung: 5 Bücher
Reihe:  Erster Band(noch keine weiteren erschienen)
Verlag: Ravensburger Buchverlag
ISBN-10:  3473400998
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Mystic City

Inhaltsangabe:
Gedächtnisverlust, Hochzeitsvorbereitungen und Gefühle für einen anderen Mann - Aria hat großen Zweifel und steht zwischen zwei Welten...
Die siebzehnjährige Aria Rose hat ihr Gedächtnis verloren. Ist sie tatsächlich unsterblich in Thomas verliebt, den Spross des mächtigen Foster-Clans? Arias Familie, die sich mit den Fosters die Kontrolle Manhattans teilt, plant schon die Hochzeit. Doch Aria ist unsicher. Unerklärliche Erinnerungsfetzen tauchen auf und lassen sie zweifeln. Als sie dem rebellischen Hunter begegnet, fühlt sie sich auf rätselhafte Weise zu ihm hingezogen. Doch Hunter gehört zu den Mystikern, die von den mächtigen Clans unterdrückt werden. Während die Reichen in luxuriösen Häusern auf Stelzen leben, fristen die Mystiker ihr Dasein am Rande schmutziger Kanäle im überfluteten Manhattan.
Aria beginnt zu ahnen, dass ihre Liebe zu Hunter nicht nur für sie selbst gefährlich ist. Denn auch der rebellische Mystiker hat ein Geheimnis. Und das könnte die Machtverhältnisse in Manhattan erschüttern.

Zum Autor:
Theo Lawrence wuchs in New York auf, studierte an der Columbia University sowie am berühmten Musikkonservatorium Juilliard und ist bereits als Sänger in der Carnegie Hall und im Kennedy Center aufgetreten. Derzeit absolviert er seinen Master in Englischer Literatur an der Fordham University. Seine Begeisterung für große Liebesgeschichten wie „Romeo und Julia“ und „Les Miserables“ sowie eine Reise nach Venedig haben ihn zu „Mystic City“ inspiriert.

Cover:
Das Cover finde ich gut, denn es passt zum Inhalt und ist auch gut aufgebaut. Die Frau im Vordergrund harmoniert mit der Stadt im Hintergrund und den Lichtern und es sieht gut aus. Aber es ist jetzt nicht das schönste, oder außergewöhnlichste Cover, das ich je gesehen habe.

Idee/Handlung:
Die Idee fand ich richtig gut, auch wenn man am Anfang ein wenig schwer hineinfand. Allen Magiern werden ihre Kräfte von den Mächtigen der Stadt abgezapft, sodass sie schwach sind und keinen Wiederstand mehr leisten können. Die Mächtigen genießen ihr luxuriöses Leben und unterjochen die Armen. Es hat wirklich ein wenig gedauert, bis ich die Grundzüge verstanden habe, aber dann wurde  es immer besser und ich konnte mich richtig in die Welt hineinversetzen.
Auch die Handlung war ziemlich spannend und man konnte ihr gut folgen.

Schreibstil:
Der Schreibstil war meiner Meinung nach ein wenig ungewöhnlich, auf keinen Fall schlecht, aber eher kurze Sätze und nicht so ausschweifend.  Auch die Gefühle wurden nicht haargenau immer beschrieben, aber das fand ich eher interessant und mal eine Abwechslung, da in manchen Bücher das Hauptthema fast nur die Gefühle sind. 

Charaktere:
Die Charaktere fand ich ebenfalls interessant, Hunter den Rebell und Aria aus reichem Haus.
Aria kann sich nicht erinnern, was in den letzten Wochen passiert ist. Ihre Erinnerung an Thomas, ihren Verlobten sind völlig verschwunden, doch trotzdem soll sie ihn in ein paar Tagen heiraten. Sie weiß nicht, wie sie mit ihren Gefühlen umgehen soll und ist ziemlich verwirrt. Und dann ist das Hunter, der merkwürdige Gefühle in ihr auslöst.
 Sie war mir ein sympathischer Charakter, da sie sich nicht völlig von ihrer Familie einlullen hat lassen und versucht hat ihre Erinnerungen wieder zu finden. Außerdem war sie mutig und nicht arrogant, sie interessierte sich für die Wahrheit und die Armen.
Hunter war das ganze Buch über ziemlich geheimnisvoll, man merkte, dass er Aria liebte und sie beschützen wollte, doch vor allem am Anfang konnte man ihn nicht wirklich einordnen. Trotzdem mochte ich ihn.
Was man von Thomas nicht behaupten konnte, da für ihn das ganze nur ein Weg war mehr Macht zu bekommen und seine Familie zufrieden zu stellen.
Die Charaktere waren bunt gemischt, sodass man viel Abwechslung hatte.

Meinung:
Das Buch hat mir auf jeden Fall gefallen, es hatte genau die richtige Mischung, zwischen Spannung, Liebe, Drama und Mystic. Der Anfang war ein wenig schleppend, doch dann wurde es immer besser und ich war ziemlich begeistert. Die Idee war auf jeden Fall sehr interessant und vor allem das Ende hat mir auch gut gefallen, als sich manche Geheimnisse aufgeklärt haben.
Was ich ebenfalls ziemlich interessant fand, war, dass es eine ganze neue Art von Romeo und Julia Geschichte ist. Und keinesfalls einfach nur eine neuere Version. Erst sind da Aria und Thomas, aus zwei verfeindeten Familien, die sich scheinbar lieben, doch dann kommt ein ganz neuer Romeo. Das war auf jeden Fall ziemlich spannend.
Insgesamt kann ich das Buch also nur empfehlen, das Preisleistungsverhältnis ist gut, denn das Buch ist schön dick. Hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen, vor allem, da es mal etwas Neues ist.






Zu BlogdeinBuch: http://www.bloggdeinbuch.de/

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Hey, ich bin gestern aus London wieder gekommen und habe mich dann durch gefühlte 1000 neue Posts von meinen Lieblingsblog gewühlt. Dabei habe ich dieses Gewinnspiel entdeckt und ich dachte mir, ich zeig euch das mal eben kurz, da es sich echt gut anhört und eine Menge tolle Bücher zu gewinnen sind.

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LG Jana