Top Ten Thursday#5

Hey, diesmal könnte ich auch wieder mitmachen, hab sogar alle zehn geschafft :D

Das Thema war:
Das Thema für Donnerstag, den 28.02.2013
10 Bücher die ein x,y oder z im Titel oder Namen des Autors haben
 
 

http://alice-im-bücherland.de/category/buchaktionen/top-ten-thursday/

1. Harry Potter -J.K.Rowling

2. Bis(s) zum Morgengrauen - Stephenie Meyer

3.Seelen -Stephenie Meyer

4.Percy Jackson - Rick Riordan

5. Gezeichnete des Schicksals - Lara Adrian

6. Tribute von Panem - Suzanne Collins

7.City of Death: Blutfehde -Lolaca Manhisse

8.Liebe geht durch alle Zeiten -Kerstin Gier

9.Evermore -Alyson Noël

10. Der Knochenjäger -Jeffery Deaver

 

Was fallen euch da so für Bücher ein? ;)

 
LG Jana

Top Ten Thursday #4

Hey, diesmal konnte ich schon wieder mitmachen, weil mir zu Berlin zumindest drei Bücher eingefallen sind ;)

http://alice-im-bücherland.de/category/buchaktionen/top-ten-thursday/


Das Thema für Donnerstag, den 21.02.2013
10 Bücher zum Thema Berlin
 
1. City of Death 
2.Der junge im gestreiften Pyjama
3. Als Hilter das rosa Kaninchen stahl.
Was fallen euch so für Bücher zu dem Thema ein? ;)
Lg Jana
 

Jay - Explosive Wahrheit

Hey, ich hab auf Lovelybooks eine neue Leserunde entdeckt und würde gern mitmachen. 
Das Buch hört sich sehr interessant an, also wollte ich es euch auch mal vorstellen ;)

"Jay - Explosive Wahrheit"
Stefanie Ross
Kurzbeschreibung:
IM VISIER EINES DROGENKARTELLS
Trotz seiner lässigen Art nimmt Jay DeGrasse 
seinen Job als Special Agent des FBI überaus ernst. 
Umso mehr frustriert es ihn, 
dass sein Team im Kampf gegen Drogenimporte aus Mexiko auf der Stelle tritt. 
Zu allem Überfluss erhält er mit der unnahbaren Elizabeth Saunders 
auch noch eine neue Chefin. 
Doch als der Verdacht wächst, 
dass sich ein Verräter in seinem Team befindet, 
ist sie bald die Einzige, 
der er noch trauen kann ...


Und? Findet ihr das Buch interessant? ;) 

Lg Jana ;)

Top Ten Thursday #3

Hey, endlich hab ich es mal geschafft, wieder bei dieser Aktion mitzumachen ;) Diesmal war es  nämlich ein einfacheres Thema ;)
 http://alice-im-bücherland.de/category/buchaktionen/top-ten-thursday/
10 Bücher zum Thema Liebe, Romantik und / oder Beziehungen
1.Die Tribute von Panem
2.  Rubinrot- Liebe geht durch alle Zeiten
3. Göttlich verdammt
4. Der Kuss des Kjer
5.Geliebte der Nacht
6.Plötzlich Fee
7.Arkadien erwacht
8. Black Dagger
9.Blutrote Küsse
10. Leopardenblut

City of Death-Blutfehde



Hier eine neue Rezenison von mir, das Buch hab ich durch die Leserunde auf Lovelybooks gefunden :)
Danke an die Autorin, dass sie es mir als Ebook zur Verfügung gestellt hat ;)
 
City of Death - Blutfehde
 von Lolaca Manhisse

Taschenbuch: 314 Seiten
Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform (3. Dezember 2012)
Sprache: Deutsch
Inhaltsangabe:
Die dreiundzwanzigjährige Gestaltwandlerin Cherry lebt in Berlin und arbeitet in einer Immobilienfirma, die Vampiren geeignete Wohnungen vermittelt. Als Cherry eines Nachts von einem Auftragskiller angegriffen wird, bittet sie den Vampir William Drake um Hilfe. Zu spät wird ihr klar, dass sie mitten in eine Jahrhunderte alte Fehde zwischen dem gut aussehenden Will und einem skrupellosen Vampir geraten ist.
Zur Autorin:
Lolaca Manhisse lebt und arbeitet in Berlin. Im Alter von zwölf Jahren begann sie Kurzgeschichten zu schreiben, mit sechzehn Jahren kam ihr der Gedanke zum Fantasy Roman "Sheylah und die Zwillingsschlüssel". Ihr Debütroman "Sheylah und die Zwillingsschlüssel" erschien im Oktober 2012, beim Verlag Art&Words. Im September 2012 folgte Ihr zweiter Roman "City of Death - Blutfehde" im Self-Publishing. Mehr über die Autorin gibt es hier: http://www.lolacamanhisse.de
Cover:
Das Cover gefällt mir sehr gut. Die rötliche Farbe passt zum Inhalt und auch die Stadt im Hintergrund mag ich. Das Cover ist ein wenig geheimnisvoll und mystisch. Das Gesicht der Frau und die Schrift, vor allem „Blutfehde“  in Rot, passen auch sehr gut.
Idee:
Ich mag die Idee sehr, den man merkt, dass sich die Autorin sehr viel Mühe damit geben hat, die paranormale Welt gut auszuarbeiten. Und das ist hier wirklich gelungen. Vampire und anderen tollen Wesen mitten in Berlin. Außerdem finde ich es gut, dass das Buch in Berlin spielt, denn Berlin ist eine tolle Stadt. Sie ist in mehrere Bezirke aufgeteilt und jedes hat einen Ranger.
Eine kleine Idee, die ich ebenfalls sehr gut fand, war, dass es eine paranormale Bar gibt, wo sich alle Wesen treffen.
Also, wirklich tolle Idee, vor allem da die Informationen nicht alle auf einmal einfließen und man förmlich erschlagen wird, sondern das sie nach und nach aufgedeckt werden.
Handlung/Spannung:
Die Handlung war wirklich super spannend. Ich konnte mich gar nicht mehr losreißen. Jedes Kapitel war total spannend. Am Anfang wurde sie von dem Attentäter angegriffen, dann wurde es ein wenig ruhiger, doch weiterhin spannend. Was mir besonders gut gefallen hat, war, dass in der Mitte des Buches schon ein großer Höhepunkt kam, als sie entführt wurde und man nicht damit gerechnet hätte, dass man die Spannung da noch toppen könnte, doch das ist der Autorin fantastisch gelungen.
Am Schluss wird es noch spannender, obwohl ich das kaum für möglich gehalten hätte und man muss richtig um die Personen bangen.

Schreibstil:
Den Schreibstil der Autorin finde ich ebenfalls sehr gut, denn sie findet eine gute Mischung zwischen Beschreibung und Handlung. Ich kann mir immer gut vorstellen, wie alles aussieht, doch es ist nicht zu viel Beschreibung, dass man sich langweilt.
Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen und man stockt bei keinen Wörtern oder Sätzen, da sie alle gut gewählt sind.

Charaktere:
Die Charaktere sind wirklich sehr gut hier ausgearbeitet und so gut wie jeder hat eine Hintergrundgeschichte, die nach und nach aufgedeckt wird, bei manchen sogar noch nicht komplett, deswegen freut man sich umso mehr auf das nächste Buch. Keine Person wirkt farblos und es gibt sehr viele tolle Charaktere.
Cherry, die Hauptperson, ist mir besonders sympathisch, denn sie ist sehr nett, aber gleichzeitig auch sehr humorvoll und sarkastisch. Ich finde es gut, dass sie sich Will am Anfang nicht sofort an den Hals wirft und ihn immer gut Parole bietet. Außerdem finde ich die Idee außergewöhnlich, dass sie eine Werhündin ist, das ist mal was Neues.
Will finde ich ebenfalls toll, er ist sehr geheimnisvoll und obwohl er Cherry am Anfang etwas abweisend ist, merkt man nachher, dass er sie eigentlich nur beschützen will.  Außerdem ist er sehr schön mächtig und stark.
Wie schon gesagt, mag ich die anderen Charakter auch sehr, außerdem finde ich es toll, dass es auch, obwohl Cherry die Hauptperson ist, auch kleine Nebengeschichten gibt. Sowie zum Beispiel die beginnende Liebesgeschichte zwischen Andre und ihrer Freundin Stacy.
Eine Person, über die ich ebenfalls mehr lesen will, ist Darrel, ein Vampir, den Cherry Mutter geschaffen hat. Er ist sehr geheimnisvoll und man möchte mehr über ihn erfahren.
Außerdem finde ich es gut, dass die Autorin sich nicht davor scheut, die Charakter auch mal leiden zu lassen, denn sonst würde es ja irgendwann langweilig werden.

Fazit:
Das Buch ist absolut lesenswert, also ich kann es nur empfehlen. Man fiebert richtig mit den Charakteren mit und es total spannend. Die Seiten sind bei mir nur so geflogen.


Kann man Liebe berechnen?

Hey, tut mir leid, dass ich solange nichts mehr gepostet habe, aber ich hatte in letzter Zeit ziemlichen Stress.
Hier eine neue Geschichte von mir, die allerdings noch nicht beendet ist, ich werde sie in zwei oder drei Teile aufteilen ;)
Ich hoffe sie gefällt euch ;)

Kann man Liebe berechnen?



Das Wummern des Basses dröhnte mir in den Ohren und ich wiederstand dem Drang sie  mir zuzuhalten.  Zum wiederholten Mal an diesem Abend überlegte ich, warum ich mir das überhaupt antat – die Lautstärke, das Gedrängel, die Hitze. Diese Welt war einfach nichts für mich, doch Carmen hatte mich hierher geschleppt, wie sie der Meinung war, dass mir eine Ablenkung gut tun würde und ich auch mal unter „normale“ Leute kommen sollte und mich nicht immer nur mit diesen ganzen „Mathefreaks“ umgeben sollte. Wütend hatte ich sie angefunkelt, denn auch das waren meine Freunde, auch wenn die das genaue Gegenteil von Carmen waren. Außerdem wäre ich dann nach ihrer Meinung auch ein „Freak“.   
„Hey Süße, war dein Vater ein Terrorist oder warum bist du so heiß wie eine Bombe?“ Neben mir stellte sich ein großer, muskelbepackter Mann und winkte dem Barmann zu, der ihm einen Drink machen sollte. Das war heute bereits der neunte dämliche Anmachspruch, denn ich mir anhören musste. Und sie wurden immer schlimmer und geschmackloser, je weiter der Abend voranschritt und desto mehr Alkohol über die Theken ging. Genervt zupfte ich mein enganliegendes, schwarzes, trägerloses Kleid, das mir nur bis knapp zur Hälfte des Oberschenkels reichte, ein wenig weiter runter, was leider für einen bessere Sicht auf meine Brüste  sorgte und schon wanderte der gierige Blick aus den blassgrau –blauen Augen, des blonden Mannes, der vorher auf meinen langen, schlanken Beinen verweilt war, dorthin. Innerlich verfluchte ich Carmen ein weiteres Mal dafür, dass sie mich in diesen Fummel gedrängt hatte.
Kurz ließ ich meinen Blick über seinen Körper gleiten. Er sah ganz gut aus, viele Frauen würden ihn als „heiß“ bezeichnen, denn sein weit aufgeknöpftes Hemd präsentierte seine wohldefinierte Brust. Doch was er da an Muskelmasse zu viel hatte, fehlte ihm eindeutig im Hirn. Bein allen Männern, die mich heute angesprochen  - oder angefasst hatten – hatte ich direkt gemerkt, dass sie einfach dumm waren. Natürlich war mir bewusst, dass nicht jeder schlau sein konnte und mit so einem IQ wie ich gesegnet sein konnte -  obwohl gesegnet nicht das richtige Wort war, verflucht traf es manchmal eher – aber man musste sich doch trotzdem nicht wie der letzte Affe mit einem zu hohen Testosteronspiegel benehmen, oder? 
Solange die Männer nett waren, machte mir es auch überhaupt nichts aus, dass sie nicht überdurchschnittlich schlau waren, im Gegenteil, es war manchmal entspannend einfach ein wenig Smalltalk über irgendwelche belanglosen Themen zu führen. Doch nach fünf gescheiterten Beziehungen war mir die ernüchternde Erkenntnis gekommen, dass man eine Beziehung einfach nicht führen kann, wenn den einen die Gespräche irgendwann einfach unterforderten und der andere immer mehr das Gefühl bekam, dumm zu sein.
In letzter Zeit hatte ich mich deswegen immer mehr auf meine Karriere konzentriert…
Eine Hand legte sich auf meinen nackten Oberschenkel und riss mich aus meinen Gedanken. Wahrscheinlich hatte der Mann meine nicht vorhandene Reaktion als Einladung verstanden, doch ich war alles andere als bereit, mich mit ihm einzulassen. Angewidert schüttelte ich seine Hand ab, sprang von dem Barhocker auf und wollte schon in dem Gedränge der tanzenden Meute  verschwinden, doch eine Hand schloss sich fest um mein Handgelenk.
„Oh, Süße, renn ruhig weg. Ich mag es, wenn Schnecken wie du widerspenstig sind, ich bin ein Jäger“, gurrte der Blonde mir ins Ohr. Mir lief ein eiskalter Schauer über den Rücken.
„Lass mich los und wag es nie wieder mich anzufassen oder mich Schnecke zu nennen.  Sonst mach ich Hackfleisch aus deinen Eiern, verstanden?“, fauchte ich, da ich mich einfach nicht mehr beherrschen konnte, denn sein Griff fühlte sich einfach nur eklig an.
„Aber, aber, Schnecke, reg dich doch nicht gleich so auf. Ich will doch nur ein bisschen mit dir reden“, meinte er zuckersüß, aber mir wurde schlecht davon, denn sein Tonfall stand in einem ganz anderen Sinn als seine Worte.
„Ich aber nicht mir dir. Und wenn du mich jetzt nicht loslässt, schreie ich und die holen den Sicherheitsdienst.“ Scheinbar hatte er jetzt endlich gerafft, dass ich es ernst meinte, denn er entließ mich aus seinem Klammergriff, murmelte aber noch etwas, was sich verdächtig nach „Schlampe“ anhörte. Ich widerstand dem Drang mich nochmal umzudrehen und ihm ins Gesicht zu spucken.
Stattdessen drängelte ich mich durch die Masse an Menschen und hielt nach Carmen Ausschau. Die konnte was erleben! Ich würde mich dann nur noch kurz von ihr verabschieden und endlich hier abhauen. Hart boxte ich mich durch die Menge in Richtung der Tischreihen, die etwas abseits der Tanzfläche langen.
 Leider bekam ich ebenfalls Ellenbogen in die Rippen gestoßen.
Auf einmal hörte ich eine wohlklingende Stimme direkt neben meinem Ohr: „Wenn Sie so weiter machen, gibt es hier noch Verletzte. Was haben Sie es denn so eilig?“
Da es so eng hier war, hatte ich keine Möglichkeit nach dem Sprecher umzusehen, doch wenn seine Stimme war irgendwie anziehend. So tief.
Leider musste ich einsehen, dass ich so einfach nicht mehr vor ran kam.
„Was schlagen Sie denn vor, wie ich sonst hier durchkommen soll? Und außerdem. Wer sagt denn, dass ich es eilig habe?“, brüllte ich durch den Lärm hindurch.
„Bei Ihrer Statur? Keine Chance.  Hier werden Sie untergehen, es sei denn…“
Ich ging auf das Spielchen ein. „Es denn….?“
„…Sie würden jemand, der größer und kräftiger als Sie es sind, lieb um Hilfe beten, damit er Ihnen einen Weg frei boxt.“
Ein ungewolltes Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus.
„Oh, und wo finde ich so jemanden?“, fragte ich unschuldig. Immer wieder versuchte ich mich zu dem Fremden umzudrehen, doch ich hatte das Gefühl, dass immer mehr Leute auf die Tanzfläche drängten und so wurde ich auch immer mehr an seinen Körper gepresst. Und ich musste sagen, was ich fühlte, gefiel mir. Ärgerlich versuchte ich diesen Gedanken abzuschütteln, hatte ich nicht eben gedacht, dass ich genug von solchen Männern hatte, aber irgendetwas an diesem Mann war anders. Er faszinierte mich und hatte bis jetzt kaum ein Mann geschafft.
„Ich kenne da jemanden, der sich vielleicht anbieten würde“, meinte er nah an meinem Ohr und sein warmer Atem traf mein Nacken.
„Ach ja? Wer denn?“  Ich spürte, wie er immer näher kam und fast mein Ohr mit seinen Lippen berührte.
„Mein Bruder Jeffery, hier.“ Ruckartig rückte er von mir ab und beraubte mich seine Wärme. Vollkommen überrumpelt stand ich einfach nur da und hörte zu, wie sein leises, spöttisches Lachen verklang. Hektisch wollte drehte ich meinen Kopf in seine Richtung, da ich sehen wollte, wie er aussieht, doch er wurde schon von der Menschenmenge verschluckt und ich sah nur noch einen schwarzen Haarschopf, der sich schnell davonmachte. Total überrumpelt registrierte ich nur am Rande, wie eine weitere, große Person mich schützend durch die Menschmenge bugsierte und ich endlich aus dieser Meute raus war.